haui
2003-10-09 14:47:27 UTC
Sorry, dass ich so reinplatze:
Ich lese hier ja immer wieder hinein und lese nur so mit - jetzt muss ich
doch mal was loswerden und gleich eine Frage stellen:
Ich hatte bis vor kurzem ein Piercing in meiner linken Brustwarze. Ich war
sehr zufrieden damit, hab einen Teflon- Stift mit 1,6 mm getragen, der Stift
lang genug für den Stift usw. Von Zeit zu Zeit war es mal unangenehm, na
gut, wieder mit Octenisept gepflegt, war alles so weit in Ordnung. Dann
hatte ich - so ein Jahr nach dem Stechen - richtig das Gefühl, dass das
Piercing verheilt ist.
Ich hab dann mal den Schmuck gewechselt, nämlich einen Ring reingegeben, der
auch gepasst hat. Ging auch ganz leicht, das Piercing war wirklich gut
verheilt. Trotzdem - irgendwie bin ich einmal hängengeblieben und es war
wieder verletzt. Ich habe wieder auf Barbell zurückgewechselt, das hat dem
Piercing wohl auch nicht so geschmeckt, jedenfalls hat es sich wieder
entzündet und ich habe versucht die Entzündung wieder mit Octenisept
wegzukriegen.
So, bevor ich jetzt hier so weitermache, die gesamte Geschichte der
verschiedenen Heilungsstufen zu erzählen: Ich habe auch ein Frenum, das habe
ich vor Urzeiten stechen lassen, ist verheilt, war gut und hat nie mehr sich
gerührt. Die Brustwarze war ein einziges Hin und Her und hat mich jetzt
derart genervt, dass ich es jetzt, nach eindreiviertel Jahren rausgenommen
hab. Man sieht zwar die Löcher, sonst ist es aber - außer dass die
Brustwarze natürlich (teilweise noch recht hartes) Narbengewebe hat - nix
mehr mit Piercing.
Es tut mir aber schon irgendwie leid darum. Jetzt lese ich aber hier und
auch in manchen Foren, dass Brustwarzenpiercings immer wieder Probleme
machen und deshalb rausgenommen werden. Umgekehrt scheinen aber viele sehr
gute Erfahrungen damit zu machen.
So, und jetzt die dumme Frage: Macht ein Brustwarzenpiercing einfach
Probleme und man muss damit leben oder halt ohne Piercing oder bin ich ein
Einzelfall, weil ich einfach nur ungeduldig, dumm oder schlampig war?
Herwig
Ich lese hier ja immer wieder hinein und lese nur so mit - jetzt muss ich
doch mal was loswerden und gleich eine Frage stellen:
Ich hatte bis vor kurzem ein Piercing in meiner linken Brustwarze. Ich war
sehr zufrieden damit, hab einen Teflon- Stift mit 1,6 mm getragen, der Stift
lang genug für den Stift usw. Von Zeit zu Zeit war es mal unangenehm, na
gut, wieder mit Octenisept gepflegt, war alles so weit in Ordnung. Dann
hatte ich - so ein Jahr nach dem Stechen - richtig das Gefühl, dass das
Piercing verheilt ist.
Ich hab dann mal den Schmuck gewechselt, nämlich einen Ring reingegeben, der
auch gepasst hat. Ging auch ganz leicht, das Piercing war wirklich gut
verheilt. Trotzdem - irgendwie bin ich einmal hängengeblieben und es war
wieder verletzt. Ich habe wieder auf Barbell zurückgewechselt, das hat dem
Piercing wohl auch nicht so geschmeckt, jedenfalls hat es sich wieder
entzündet und ich habe versucht die Entzündung wieder mit Octenisept
wegzukriegen.
So, bevor ich jetzt hier so weitermache, die gesamte Geschichte der
verschiedenen Heilungsstufen zu erzählen: Ich habe auch ein Frenum, das habe
ich vor Urzeiten stechen lassen, ist verheilt, war gut und hat nie mehr sich
gerührt. Die Brustwarze war ein einziges Hin und Her und hat mich jetzt
derart genervt, dass ich es jetzt, nach eindreiviertel Jahren rausgenommen
hab. Man sieht zwar die Löcher, sonst ist es aber - außer dass die
Brustwarze natürlich (teilweise noch recht hartes) Narbengewebe hat - nix
mehr mit Piercing.
Es tut mir aber schon irgendwie leid darum. Jetzt lese ich aber hier und
auch in manchen Foren, dass Brustwarzenpiercings immer wieder Probleme
machen und deshalb rausgenommen werden. Umgekehrt scheinen aber viele sehr
gute Erfahrungen damit zu machen.
So, und jetzt die dumme Frage: Macht ein Brustwarzenpiercing einfach
Probleme und man muss damit leben oder halt ohne Piercing oder bin ich ein
Einzelfall, weil ich einfach nur ungeduldig, dumm oder schlampig war?
Herwig