Wolfgang Amadeus Kieloben
2008-08-27 11:23:17 UTC
Nein, das ist kein Scherz. Der menschliche Körper ist der Tempel
Gottes. Deshalb ist es besonders schändlich, den Tempel zu schänden.
Arten der Schändung gibt es viele:
Bekannt ist die Unzucht: jeglicher Sex außerhalb der Ehe, denn das ist
Sex mit Huren und außerdem Ehebruch; Masturbation/Selbstbefriedigung,
denn auch das ist Ehebruch, weil man dabei im Kopf an Huren denkt.
Weniger bekannt ist die Selbstverstümmelung mittels Tätowierungen und
in den Körper gestochene Metallobjekte (Piercings). Besonders die nicht
wieder entfernbaren tätowierten Malzeichen sind deutliche
Erkennungszeichen für vom Satan Besessene. Früher nur bei Verbrechern
im Zuchthaus und bei gottlosen Seeleuten üblich, gehören Arschgeweihe
heute zur Massenkultur der Ungläubigen.
Was also sagt die Bibel genau dazu? Siehe 3.Mose (Leviticus) 19,28:
„Ihr sollt keine Einschnitte an eurem Leib machen für eine
[abgeschiedene] Seele,[od. wegen eines Toten; solche Bräuche waren
unter manchen Heidenvölkern üblich] und ihr sollt euch keine Zeichen
einätzen [d.h. tätowieren – ein heidnisch-okkulter Brauch]! Ich bin der
Herr.“ (Schlachter-Bibel 2000)
Gottes. Deshalb ist es besonders schändlich, den Tempel zu schänden.
Arten der Schändung gibt es viele:
Bekannt ist die Unzucht: jeglicher Sex außerhalb der Ehe, denn das ist
Sex mit Huren und außerdem Ehebruch; Masturbation/Selbstbefriedigung,
denn auch das ist Ehebruch, weil man dabei im Kopf an Huren denkt.
Weniger bekannt ist die Selbstverstümmelung mittels Tätowierungen und
in den Körper gestochene Metallobjekte (Piercings). Besonders die nicht
wieder entfernbaren tätowierten Malzeichen sind deutliche
Erkennungszeichen für vom Satan Besessene. Früher nur bei Verbrechern
im Zuchthaus und bei gottlosen Seeleuten üblich, gehören Arschgeweihe
heute zur Massenkultur der Ungläubigen.
Was also sagt die Bibel genau dazu? Siehe 3.Mose (Leviticus) 19,28:
„Ihr sollt keine Einschnitte an eurem Leib machen für eine
[abgeschiedene] Seele,[od. wegen eines Toten; solche Bräuche waren
unter manchen Heidenvölkern üblich] und ihr sollt euch keine Zeichen
einätzen [d.h. tätowieren – ein heidnisch-okkulter Brauch]! Ich bin der
Herr.“ (Schlachter-Bibel 2000)
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Wolfgang Amadeus Kieloben
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